Hunde Adventskalender für die Straßenhunde

Hunde-WeihnachtenTierheime sind nicht nur dankbar über finanzielle Spenden, sondern erfreuen sich auch über Sachmittel Spenden, wie Hunde Adventskalender. Auch in diesem Jahr war es wieder eine Herausforderung für alle Beteiligten, die sich mit der Tierrettung von Straßenhunden beschäftigen. Voller Befürchtungen wandert der Blick nun auf das in ein paar Monaten stattfindende Weihnachtsfest. Man kann dieses Jahr ebenso wieder von der Annahme ausgehen, dass viele vermeintliche Weihnachtsgeschenke in der Form von Hundebabys kurz nach dem Weihnachtsfest oder in den Wochen danach auf der Straße bzw. im Tierheim landen. Dabei sollte das anstehende Weihnachtsfest doch ein Akt der Liebe und der familiären Werte sein. Haustiere gehen mit Arbeit einher. Sie haben ein Anrecht auf Liebe, Zuwendung und Zeit. Sollte das nicht in den kommenden Jahren bei Ihnen garantiert sein, so nehmen Sie Abstand von diesem Vorhaben. In unserer Einrichtung haben wir eine Vielzahl an Vierbeinern, die sich nach einem schönen Weihnachtsfest sehnen. Im Zuge dessen haben uns Spenden in der Form von verschiedenen Hunde Adventskalendern ereilt, die das örtliche Heim für Straßenhunde sehr gefreut hat.

Das Leben der Straßenhunde

Oftmals ist das Leben der Straßenhunde von Entbehrungen und Ängsten geprägt. Frei herumlaufend, unterernährt und schlecht medizinisch versorgt. Das beschreibt das Leben eines Straßenhundes am ehesten. In entsprechenden Einrichtungen werden Tiere nun aufgenommen und untergebracht. Es wird sich um sie gekümmert, nicht nur mit Nahrung und medizinischer Versorgung, sondern auch mit Zuwendungen und Streicheleinheiten. Die Arbeit, die die Mitarbeiter vor Ort absolvieren geht hierbei häufig über ein viele Kräfte hinaus. Der Beruf in einem Tierheim ist nicht nur einfach ein Beruf, sondern vielmehr eine Berufung und vor allem Passion. Die Gelder, die zur Verfügung stehen sind im Regelfall nur sehr gering und aufgrund dessen ist man hier über jede Spende froh und dankbar.
weiterlesen →

Wie wichtig ist ein gutes Hundebett für Hunde?

Straßenhunde-HundebettIm Haushalt ist das Bett der Hundebesitzer oftmals tabu für die Hunde. Dies ist nicht nur aus hygienischen Gründen der Fall, sondern bei dem bequemen Liegeplatz kann es auch zu ernsthaften Meinungsverschiedenheiten führen. Für den Schlaf benötigen Hunde dennoch den bestmöglichen Komfort und deshalb kann ein eigenes Hundebett gekauft werden. Auf Haustier.net ist es möglich, noch über viele weitere Themen zu lesen. Wichtig bei dem Kauf ist, dass es auch Hundebetten für Autos, orthopädische Hundebetten oder Outdoor-Hundebetten gibt.

Welches Hundebett ist geeignet?

Von einem klassischen Hundekörbchen sind Hundebetten die Weiterentwicklung. Zu beachten ist, dass es eine große Modellvielfalt gibt. Die Größe der Betten sollte für die Größe der Hunde geeignet sein. Hinzu kommt auch, dass der Standort der Betten stimmen sollte. Die Tiere möchten sich an einem Ort gerne geborgen fühlen. Luftfeuchtigkeit und Temperatur sollten für die Tiere ausgewogen sein, die Betten sollten nicht mitten im Weg stehen und in Nähe der Menschen schlafen die Tiere am besten. Für den Schlaf ist das Hundebett oft die bequemste Variante, denn die Tiere können sich uneingeschränkt ausstrecken. Alles kann uneingeschränkt beobachtet werden, wenn die Betten robust sind. Ein unempfindliches Material ist sehr wichtig, denn durch den täglichen Gebrauch gibt es sonst Abnutzungserscheinungen.
weiterlesen →

Was tun, wenn man einen obdachlosen Hund findet?

In Deutschland gibt es zum Glück kaum noch Straßenhunde. In anderen Ländern sieht es dagegen anders aus. Je nach Land sollte man sich vorab informieren wie mit den Tieren umzugehen ist und welche Krankheiten sie haben könnten. In manchen Ländern haben diese Hunde nicht den gleichen Stellenwert wie hierzulande. Oft interessiert man sich noch nicht einmal für sie. Ein Hund, der obdachlos ist und die Gegend unsicher macht, ist mit Vorsicht zu genießen. Sie können neben Krankheiten auch Aggressionen in sich tragen. Das harte Leben auf der Straße hat sie mürbe gemacht und vielleicht auch ihren Charakter geändert. Dennoch haben viele tierliebe Menschen den festen Willen ihnen zu helfen. Am besten sollte man sich dafür professionelle Hilfe holen.

Obdachlos und allein

Wenn man einen obdachlosen Hund findet, sollte man ihn sich aus sicherer Entfernung anschauen. Am besten man beobachtet ihn über Tage hinweg. Hat man das Gefühl, dass er langsam zutraulich wird, hat man sich meistens schon an den Hund verloren. Man möchte ihm gerne helfen. Der erste Weg sollte zum Tierarzt gehen. Er kann ihn untersuchen und gegebenenfalls impfen. Die Tollwut ist in Europa im Prinzip nahezu ausgerottet. Doch es gibt auch andere Infektionen, mit denen sich Hunde angesteckt haben könnten. Deshalb ist es wichtig zu wissen was der Hund genau hat. Anschließend muss natürlich ein neues Zuhause für den neuen Vierbeiner gefunden werden. Die erste Anlaufstelle ist natürlich immer das Tierheim. Allerdings sind Tierheime oft sehr überfüllt. Zudem nehmen sie Straßenhunde ohne Hintergrundwissen nicht gerne bei sich auf. So bleiben sie nicht selten weiterhin obdachlos. An wen kann man sich in diesem Fall noch wenden? Wo kann man sich noch Hilfe holen?

weiterlesen →

Große Spende von Heyhund!

Straßenhunde SpendeVon den Schwierigkeiten als Tierschützer und den Tierfreunden von HeyHund! Wenn man sich dafür entscheidet Tieren in Not zu helfen, wird man auf diesem Weg ein Gefühlschaos erleben. Kummer, wenn man von einem schweren Schicksal nach dem anderen hört. Trauer, wenn der nächste unterernährte Straßenhund mit Wunden zu uns kommt. Frustration, wenn die Ressourcen knapp werden und sich niemand anders darum kümmert.

Doch es gibt auch die Momente des Glücks, wenn der einst scheue Hund sich auf einmal anfassen lässt. Die Freude, wenn hinter dem verklebten Fell und dem verkrusteten Gesicht ein hübsches, gesundes Tier ans Tageslicht kommt und schlussendlich das Gefühl des Miteinanders, wenn man sieht, dass abseits von Rasse- und integriertem Familienhund, auch die benachteiligten Artgenossen nicht in Vergessenheit geraten sind. Hierbei ein riesiges Dankeschön an HeyHund!, welches unsere Hunde mit einer Spende an Hundefutter beglückte.

Tierfreunde, vereinigt euch

Die meisten Organisationen, welche sich auf das Retten und Unterstützen von Tieren spezialisiert haben, leben von Spenden. Unglücklicherweise ist die Menge des Tierleides größer als die verfügbaren Ressourcen- Futter, Platz, Geld- und die zum Spenden bereiten Menschen.

Die Anzahl an Personen, welche sich als Tierfreunde bezeichnen würden, ist jedoch alles andere als gering. Man möge die unendlichen Möglichkeiten erahnen, wenn jeder dieser Personen etwas beitragen würde.

Dabei geht es nicht nur um Geld. Bei der Rettung und Unterstützung von Tieren in Not ist jede Hilfe gefragt. Sei es eine Dose Futter, eine helfende Hand oder ein Euro- keine Hilfe wird unterschätzt. Mit HeyHund! soll hiermit ein Beispiel gesetzt werden. Solch eine Spende an Hundefutter und diese Unterstützung ist das, was der Tierschutz braucht. „Tierfreunde, vereinigt euch!“ lautet die Devise. Gemeinsam kann man stark sein und mit gegenseitiger Unterstützung können wir das Leid der Vierbeiner, leider oft auch Dreibeiner, Zweibeiner oder „Keinbeiner“, mindern.

weiterlesen →