Als Einrichtung für Straßenhunde lassen, ist man immer wieder Herausforderungen ausgesetzt, vor allem im Bereich Gassi gehen. Die Hunde weisen zumeist viele unterschiedliche Vorgeschichten und Beeinträchtigungen auf, die in der Betreuung der Vierbeiner beachtet werden müssen, um den Tieren ach gerecht zu werden.
Hundezäune, damit sich die Hunde austoben können
Um als Einrichtung für Straßenhunde sicher zugehen, dass sich die Tiere auch vernünftig austoben können, sind stabile Hundezäune wichtig. Ein Hundezaun kann dafür sorgen, dass Hunde sich auch ohne eine aufwendige 1:1 Betreuung vernünftig austoben können. Sie erhalten durch diese Begrenzungsutensilien einen vernünftigen Platz um sich bewegen zu können. Oftmals stellt es für Einrichtungen, die Straßenhunde beherbergen eine Herausforderung dar, genügend Freiwillige zu finden, die sich mit den Tieren frei beschäftigen und sie austoben. Durch einen stabilen Hundezaun, wird eine weitere Möglichkeit genutzt, um den Tieren dennoch eine Option diesbezüglich zu bieten Freude zu haben.
Der Hundeplatz
Ein freier Platz, bietet hierbei viele Optionen, damit sich die Tiere frei bewegen können. Sozial verträgliche Hunde können so ebenso untereinander in Kontakt stehen und gemeinsam innerhalb von einem dafür vorgesehenen Platz miteinander spielen und Spaß haben. Hunde haben oftmals die Problematik, dass sie zur Isolation neigen. Das macht viele Tiere traurig und hemmt ihren Lebenswillen. Ein Hundezaun, der als Begrenzung fungiert, um einen freien Platz zu erschaffen auf dem die Tiere miteinander spielen können, bietet hier viel Potenzial für Spannung und Spiel. Die Einrichtung muss jedoch darauf achten, dass nur Straßenhunde miteinander in Kontakt treten, die sich auch miteinander verstehen. Somit wird für Hunde eine Möglichkeit geboten sich innerhalb von einem Hundezaun frei zu bewegen.
Die Stimmungen der Hunde
Hunde, die sich in einem Tierheim befinden, sind zumeist psychischen Ausnahmesituationen ausgesetzt. Hundezäune können hier freie Platzreserven bündeln und ihnen so ermöglichen dennoch genügen Auslauf zu haben und nicht allein zu sein. Man stelle sich die Situation vor, dass man als soziales Tier auf einmal ausgeschlossen von sozialen Verbindlichkeiten ist. Dieser Sachverhalt ist für niemanden schön, so auch nicht für Hunde. Darüber hinaus benötigen Tiere einen guten Auslauf, um sich auspowern zu können. Das wird einer Einrichtung auf diese Weise problemlos ermöglicht.
Fazit: Hundezäune
Der Betrieb eines Tierheims ist an viele Herausforderungen gebunden. So muss immer für genügend Bewegung und Ausgang gesorgt werden. Um das sicherzustellen, benötigt man genügend freiwillige und Helfer oder Plätze, die das sicherstellen. Allen Lösungen gemein ist eine gute Koordination und ein Auge darauf, dass nur Tiere gebündelt werden, die auch mit einander auskommen. Andernfalls würde es zu Problemen und Auseinandersetzungen kommen. Einrichtungen sammeln bereits seit vielen Jahren gute Erfahrungen mit entsprechenden Plätzen, die hier viele Optionen zur freien Gestaltung und Nutzung lassen. Um sich hier einen guten Überblick zu verschaffen, können unterschiedliche Lösungsmodelle der Zäune gesichtet und mit einander abgewogen werden. Grundsätzlich gilt in diesem Kontext. Die Offenheit neue Lösungen anzugehen ist groß. Oftmals sind die Einrichtungen auch darauf angewiesen entsprechende Lösungen anzugehen, um Kosen einzusparen und den Tieren ein möglichst schönes Leben zu bieten. Das Handeln im Sinne des Tieres ist wichtig. Jeder Hund hat ein glückliches Leben verdient, so auch Tiere von der Straße.