Eine Versicherung für Hunde sollte eine Selbstverständlichkeit sein. Vor allem für Straßenhunde ist dieser Punkt von größter Wichtigkeit. Sofern das Tier schon etwas älter oder krank ist, kann man auf diese Weise eine gewisse Sicherheit bewirken. Schließlich ist die genaue Krankengeschichte bei Straßenhunden nicht oder nur teilweise bekannt. Doch gerade i diesen Fällen möchte man keine Fehler machen und die bestmögliche Versorgung für die Tiere soll erreicht werden. Jede Versicherung sorgt für eine Abfederung, sodass man seinem Liebling diesen Komfort ermöglicht und natürlich auch sich selbst eine Last abnimmt. Es gibt unterschiedliche Versicherungsmodelle. So kann das perfekte Paket zusammengestellt werden. Basisschutz oder zusätzliche Ergänzungen können je nach Wunsch erfolgen.
Jeder Hund sollte eine Hundeversicherung haben
Welche Versicherung gewählt wird, hängt natürlich von mehreren Komponenten ab. So ist es entscheidend, welcher Hund es ist, wie das Tier reagiert, ob es Vorfälle oder Krankheiten gab. Eine Hundehalter Haftpflicht wird in fast allen Fällen verlangt werden. Darüber hinaus gibt es einen Hundehalter Schutz, der mit einem Rechtsschutz kombiniert wird. Zusätzlich kann man sich für eine Krankenversicherung und eine OP Versicherung entscheiden. Ältere Tiere können zudem eine Extra-Versicherung beantragen. Adoptierte Hunde sollten auf jeden Fall versichert werden. Es kann stets die Situation eintreten, dass sich eine Versicherung für Hunde als unverzichtbar erweist. Den genauen Zeitpunkt für derartige Situationen kann man natürlich nur schwer bestimmen. Deshalb sollte der Schutz gleich von Beginn an bestehen. Schon für einen günstigen Tarif, der monatlich, vierteljährlich oder jährlich gezahlt werden kann, sind spätere Kosten geregelt.
Quelle: https://www.foerderportal.at/hundeversicherung/
Straßenhunde und adoptierte Hunde
Leider gibt es zahlreiche Straßenhunde, die ein neues zu Hause suchen. Nur wenige Tiere haben das Glück und finden ein neues Herrchen oder Frauchen. Falls dem so sein sollte, kommen auf den neuen Besitzer einige Aufgaben zu. Adoptierte Hunde sollten versichert werden und gechipt werden. So wird sofort sichtbar, dass es sich nun nicht mehr um Straßenhunde sondern um legitimierte Hunde handelt. Die ärztliche Versorgung kann bei streunenden Tieren nur schlecht oder gar nicht erfolgen. Damit man Gewissheit zum Zustand des Tieres bekommt, ist eine komplette Untersuchung erforderlich. Die Hundeversicherung setzt sich in großen Teilen aus der Krankenversicherung und der Haftpflicht zusammen. Natürlich wäre es möglich, dass das Tier etwas beschädigt oder es zu einem Unfall kommen kann. Alle Hunderassen sind dabei gleichermaßen betroffen. Wird ein Hund adoptiert, ergibt sich wie bei jedem anderen Tier eine große Verantwortung, welcher man sich nun stellen muss. Die Versicherung für Hunde gehört natürlich dazu.
Versicherung für Hunde abschließen
Man kann sich das jeweilige Versicherungsmodell für adoptierte Hunde aussuchen. Je nach Anbieter sind unterschiedliche Beiträge zu zahlen. Die Höhe richtet sich nach dem Modell und gibt darüber Auskunft, wie die spätere Kostenübernahme geregelt wird. Eine Hundeversicherung erleichtert auf jeden Fall den Umgang mit dem Tier. Egal ob es zu einem selbst verschuldeten Zwischenfall kommt oder ob ein anderes Tier beteiligt ist – der Hund braucht ebenso wie der Mensch eine solide Versicherung. Wie weit dieses Modell ergänzt wird, liegt natürlich an den Ansprüchen des Besitzers. So lassen sich langfristig Gelder sparen.